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Liebe Freunde des Torturmtheaters, verehrte Gäste,
die neue Spielzeit beginnt in diesem Jahr noch vor Ostern am 10. April 2025 mit einem ganz wundervollen, beeindruckenden Stück.
"Ich war ein Mensch" von Katharina Schlender, ein Liebeslied an das Leben.
Ein Mensch lässt in seiner Erinnerung Bilder Revue passieren – was denen, die nach uns kommen, vom Menschen erzählen? Was ist bewahrenswert? Melancholie und Empörung bringen Erinnerungen an die Oberfläche. "Verrückt wie das war, ein Mensch zu sein. Ich habe versucht, es gut zu machen, doch wie wirklich war die Wirklichkeit noch?" – Ein Stück, das tief in die Werte des Menschseins eindringt – tiefschürfend, poetisch und hoffnungsvoll!
Im Juni gibt es das Wiedersehen mit einem Lieblingsstück der vergangenen Saison: "Fragmente der Liebe" von Henriette Dushe, die hier die Frage stellt: Lässt sich Liebe in Worte fassen? Dabei dekliniert sie alle Spielarten einer Beziehung vom ersten Kennenlernen, über die Unfassbarkeit der wahren Liebe bis hin zum Wachwerden in einer Zeit nach der Sprachlosigkeit. – Ein facettenreiches Experiment, ebenso lebensklug wie romantisch! Die Fränkischen Nachrichten fanden die Aufführung "Schlichtweg großartig"!
Der Sommer gehört der makaber-witzigen, aber auch romantischen Komödie "Der Abschiedsbrief" von Audrey Schebat.
Maude und Julien ziehen Bilanz – notgedrungen, nachdem Julien alles hinter sich lassen wollte, und das ohne einen Abschiedsbrief. Wütend, leidenschaftlich und geistreich ringen sie umeinander in einer absurden Nacht der schonungslosen Ehrlichkeit, radikalen Sinnfragen und intimen Geständnisse, die sie zur Entscheidung zwingt, sich endgültig zu verlassen oder neu zu verlieben!
Am 11. September geht "Die Entführung der Amygdala" von Anna Gschnitzer an den Start.
Gerade noch hat sich die junge Frau abgestrampelt, um allen Erwartungen von Familie und Job im Alltagswahnsinn einer Mutter gerecht zu werden. Nun hängt ihr Leben nach einem Fahrradunfall an einem seidenen Faden und ihre Amygdala, die Emotionsfabrik ihres Gehirns, übernimmt in diesem existenziellen Schwebezustand das Ruder. Beide begeben sich auf eine geheimnisvolle Reise in unbekannte Sphären, die eine radikal neue Perspektive für Freiräume, Liebe und Zärtlichkeit öffnet, jenseits aller gesellschaftlichen Zwänge.
Anna Gschnitzer wählt dafür einen schnoddrigen, wunderbar erfrischenden Ton, der bei aller Verspieltheit aber nie die existentielle Not der Situation aus den Augen verliert. – Ein Stück wie ein Urknall, tieftraurig und lustig zugleich, phantasievoll, verspielt, zart und poetisch!
Zum Abschluß und zur besonderen Freude gehört die Zeit des Advents noch einmal unseren beiden Glücksrittern aus "Viele gute Dinge kommen aus Reykjavik!" von Josef Maria Krasanovsky.
Viel Humor und spröder Charme bauen hier auf der Suche nach dem Glück absurd-komischen Dialogen eine Brücke! Die MainPost sprach von einem intensiven Vergnügen und das MainEcho bezeichnete den Hit des letzten Jahres "Ein Geschenk des Himmels".
Bis dahin bleiben Sie bitte fröhlich, Ihre Angelika Relin
Info und Karten unter 09333-268 oder kartenbestellung@torturmtheater.de
P.S.: Den neuen Spielplan finden Sie schon jetzt auf dieser Seite, persönlich sind wir wieder ab März im Theater und am Telefon. Bis dahin bin ich jederzeit online für Sie erreichbar und beantworte Ihre Mails gerne und zuverlässig.
"Es gab viele, die bald nur noch lachten. Nichts mehr wurde ernst genommen."
Ich war ein Mensch
Es wird also wieder spannend mit einem abwechslungsreichen Spielplan, der Spaß macht. Ein Reigen aus ernsthaften und humorvollen Stücken – intelligent, fesselnd und phantasievoll!
Planen Sie also schon heute Ihren Besuch im Torturmtheater und freuen sich auf die kleine Auszeit vom Alltag.
Fragmente der Liebe
Viele gute Dinge kommen aus Reykjavik!
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